Man züchtet Pilze, diese werden von den Lebensmittelketten gekauft. Die haben irgendwo einen Sitz und in vielen Städten sog. "Zentrallager"
Beispiel Netto: Zentrallager in Thiendorf (für uns zuständig) Ponholz Maxhütte
Beispiel Lidl: Zentrallager OBST/Gemüse bei Frutos GmbH Erfurt und Fruchthof Priesterwitz Stauda
Beispiel Plus: Ottendorrf/Okrilla Berlin
Wenn man die Pilze nun geerntet hat, schafft ein LKW die Pilze von hier in diese jeweiligen Lager. Dort werden diese LKW´s entladen, die Ware wird kurz eingelagert bzw.gleich umgeladen und es fährt ein weiterer LKW los. Im Beispiel Netto Thiendorf, fährt ein LKW knapp 250km damit ein anderer dann wieder losfährt und wieder 250km fährt um diesen Netto hier z.b. in Marienberg oder Pockau beliefert.
Früher wurden die Supermärkte von den Produzenten aus der jeweiligen Region gleich direkt beliefert bis dies im Jahre 2001 mit Außnahme von Kaufland von allen Ketten abgeschafft wurde!
Fazit! Doppelter Benzin, doppelte Kosten! Pilze fahren sinnlos Stundenlang durch die Gegend!
Kinder lösen Atom-Alarm aus Aufruhr im westfälischen Oelde: Zwei Sechsjährige haben mit ihrem Spiel "Atomkraftwerk" sowohl Polizei als auch Feuerwehr auf den Plan gerufen. Die Jungen hatten ein Computergehäuse in einen "Atommeiler" umgebaut. Ein erschrockener Fußgänger, der das vermeintlich radioaktiv verstrahlte Objekt entdeckte, alarmierte die Sicherheitskräfte.
Zwei Jungen im Alter von sechs Jahren haben Polizei, Feuerwehrund Bewohner im westfälischen Oelde in Atem gehalten: Die beiden hatten ein Computergehäuse in einen "Atommeiler" umgebaut. Ein Passant, der das Bastelstück der Jungen fand und für gefährlich hielt, alarmierte sofort Polizei und Feuerwehr.
Nachdem die beiden ihren Meiler gebastelt hatten, druckten sie sich aus dem Internet ein Radioaktivität-Warnschild aus und klebten es auf die Seite ihres "Atomwerks", berichtet "europolitan.de". Als die Kinder kurz nach Hause liefen, ließen sie ihr Kunststück unbeobachtet auf dem Gehweg zurück.
Ein Passant sah den als radioaktiv gekennzeichneten Gegenstand und rief sofort die Polizei und Feuerwehr. Was danach folgte, war hollywoodreif: Die Einsatzkräfte sperrten das Gebiet um den Meiler weiträumig ab und forderten die Anwohner über das Lokalradio auf, in ihren Häusern zu bleiben.
Messungen der Feuerwehr ergaben allerdings kurze Zeit später, dass von dem verdächtigen Gerät keine Strahlung ausging, so "europolitan.de". Als die beiden Jungen wieder an den Ort des Geschehens zurückkehrten, waren die Sicherheitsvorkehrungen und Datenlesungen bereits in vollem Gange.
Aufklärung verschafften dann die Eltern der phantasievollen Jungs. Als sie im Internet von den wahren Gründen des Großalarms erfuhren, dämmert es ihnen, wer für die ganze Aufregung verantwortlich war. Auf der örtlichen Polizeiwache berichteten sie von dem erfundenen Spiel der Kinder.