Zitat von FreaksterStellwerk Eins klingt irgendwie nach ner disco oder so..... ich dachte ich hätte sowas schu mal gehört....
Joa..., stammt nämlich soweit ich weiß sogar von dir! Wir waren abends im Zug von Chemnitz nach Olb (ich glaube das war das eine mal, wo wir in LE waren, und in Chemnitz den Zug nach Wolke verpasst hatten und deswegen nach Olb gefahren sind) und irgendwo in der Nähe von Borstendorf oder so hast du draußen was gelesen und so in etwa gesagt: "Stellwerk Eins..., das klingt irgendwie cool!" Und ja, tut es, habe mir den Namen schon länger aufgehoben und passt halt optimal aufn Forum..., und wenns wie ne Disco klingt, super!
Ach wegen der Idee? Hehe... Okay - wenn das Forum IRGENDWANN mal Werbeeinnahmen generiert, dann bekommst du 7,5 Prozent! Das ist mein letztes Angebot... Momentan dürfte ich hier übrigens gar keine geldbringende Bannerwerbung oder so platzieren (auch wenn es im Gegensatz zu Boardy technisch möglich wäre, weil man Header und Footer hier mit HTML selbst schreiben kann) das wäre nur dann erlaubt, wenn ich die vom Betreiber platzierten Werbungen abschalten lasse und das käme 5 Euro im Monate oder so...
Bürgerinitiative macht schnellem DSL Konkurrenz Drei Monate nach ihrer Gründung scheint Zielstellung erreicht - Gemeinde zieht mit
Großrückerswalde. "Mauersberg - Achtung! Sie betreten eine DSL-freie Zone". Ein Ortsschild mit eben dieser Aufschrift ziert die Homepage der Bürgerinitiative (BI) DSL für Mauersberg. Schon bald könnten diese provozierenden Worte jedoch Geschichte sein, nachdem der Gemeinderat Großrückerswalde beschlossen hat, 8000 Euro Eigenmittel aufzubringen, um der Telekom den DSL-Ausbau im Gemeindegebiet schmackhaft zu machen. "Ich hätte nicht gedacht, dass wir das innerhalb von nur reichlich drei Monaten schaffen können", freut sich der Mauersberger Frank Melzer. Er hat erst am 5. April die BI mit dem Ziel ins Leben gerufen, Mauersberg und Umgebung an das Breitband-Internet anzuschließen.
"Wir haben damals angefangen Unterschriften zu sammeln, um erst einmal einen Überblick darüber zu erhalten, wer eigentlich alles DSL haben möchte. In Mauersberg und Niederschmiedeberg waren das zusammen rund 140 Interessenten", schildert Melzer. Gemeinsam mit einem Mitarbeiter der Telekom sei dann ein Termin beim Bürgermeister Jörg Stephan gemacht worden. "Und der stand in seiner unkomplizierten Art der Sache sofort aufgeschlossen gegenüber, auch wenn es für die Gemeinde einen Zuschuss in vierstelliger Höhe bedeutet", sagt Melzer.
Solche Zuschüsse an die Telekom durch Kommunen werden in Zukunft zur Regel werden, wollen sie ebenfalls auf den Zug der schnellen Datenübertragung aufspringen. "Bis jetzt können wir DSL an rund 95 Prozent der Telekom-Anschlüsse bundesweit anbieten. Zum Ende des Jahres sollen es 96 Prozent sein", erklärt Jürgen Will, Telekom-Pressesprecher für die Region Osten. Wann beziehungsweise ob die restlichen vier Prozent kommen, könne er nicht sagen. Grund: Diese noch vorhandenen weißen Flecken auf der Karte befinden sich in ländlichen Bereichen mit besonders ungünstigen örtlichen Bedingungen. Das heißt, ein Ausbau dort ist mit unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden. Bevor die Telekom in solchen Gebieten aktiv wird, stellt sie Wirtschaftlichkeits- und Nutzenuntersuchungen an. Sollte dabei eine Deckungslücke entstehen, kann diese - wie im Fall Großrückerswalde - durch einen Investitionskostenzuschuss der Gemeinde geschlossen werden, betont Jürgen Will.dsl.mauersberg.net
Stadt Marienberg verbietet erneut Alkoholgenuss auf und um den Markt Nach zwei zeitlich begrenzten Untersagungen nun Getränke mit Prozenten zwischen 7 und 21 Uhr auf Dauer verboten
Marienberg. Die Stadt Marienberg unternimmt nach 2004 einen weiteren Vorstoß, das Trinken von Alkohol auf dem Markt auf Dauer zu unterbinden. Von den Stadträten wurde am Montagabend eine Polizeiverordnung zur Begrenzung des Alkoholgenusses im öffentlichen Straßenraum für die kommenden zehn Jahre beschlossen. Das Verbot gilt auf dem Markt sowie den umliegenden Straßen und Fußwegen in der Zeit zwischen 7 und 21 Uhr.
Marienberg hatte bereits im August 2004 als Ergänzung zur Polizeiverordnung eine so genannte Alkoholverbotsordnung beschlossen, die auch für weitere Bereiche, beispielsweise öffentliche Spielplätze, galt. Die Verordnung war wenige Monate darauf vom Innenministerium für nichtig erklärt worden, das darin einen Verstoß gegen Grundrechte sah. Bürgermeister Thomas Wittig hofft, dass die Verordnung diesmal rechtssicher ist: "Ich gehe davon aus, dass gerichtlich alles sattelfest ist, zumal es in anderen Städten ebensolche Beschlüsse gibt."
Mit der neuen Polizeiverordnung schöpft die Stadt Marienberg die Möglichkeit aus, den öffentlichen Alkoholgenuss zumindest örtlich und zeitlich zu begrenzen, erläutert André Heinrich, Leiter des Marienberger Stadtentwicklungs- und Ordnungsamts: "Dazu gab es aufgrund der zahlreichen Beschwerden, unter anderem von Gästen der Stadt und Schülern, die die Stadtverwaltung besuchten, auch allen Grund." Allein im vergangenen Jahr verursachten im Bereich des Marktes in - nachweislich, da bei der Polizei angezeigt - 27 Fällen Angetrunkene unliebsame Zwischenfälle.
Es kam zu Verunreinigungen, Sitzbänke wurden aus der Verankerung gerissen, Buswartehäuschen beschädigt, Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet, Passanten bedroht, verletzt und genötigt. "Das ging bis zum Raub, in dem Geld für den weiteren Alkoholkonsum gestohlen wurde, sowie Verstößen gegen das Waffengesetz", listet der Amtsleiter auf - alles Taten, die sich hauptsächlich zwischen 7 und 21 Uhr ereigneten.
Aufgrund dieser Häufung hatte Bürgermeister Thomas Wittig bereits im Juni eine monatlich begrenzte Polizeiverordnung gegen das Trinken auf dem Markt erlassen, diese danach um einen weiteren Monat verlängert. "Obwohl aus den Kontrollen in den Monaten Juni und Juli resultierend 30 Ordnungswidrigkeitsverfahren laufen, ist bereits eine spürbare Verbesserung eingetreten", bilanziert André Heinrich. "Die Verbote haben gegriffen, die Tatbestände sind nahezu auf Null zurückgegangen."
DAS WURDE AUCH ZEIT! DIESE ASSIS SIN EIN TOTALES SCHANBILD! Das ist manchmal echt abartig! Das sind Leute in unserem Alter! Runtergekommen, bekifft besoffen und extrem agressiv! Mir ist das mit meiner Freundin im April vor einem Jahr passiert! Wir liefen an der Seite der La Bella Pizzeria lang und da kommt so ein langhaariger total agressiver Assi Voll auf Droge aber Gott sei dank allein unterwegs auf uns zu und sagt wir sollen seine Oma nie wieder als Arschloch bezeichnen(ich beleidige keine Omis!)!Wir haben dem gleich zugestimmt weil wir wollten nicht das es eskaliert und sind dann langsam wegegangen und da schreit uns der trottel die ganze Freiberger Straße hinterher "Ich bring euch um" und das vieleicht 30 mal! Wir sind dann gleich auf die Polizei runter und haben das angezeigt! die haben den sofort auf dem Markt aufgeschnappt: Viel zu viel Alkohol, Drogen im Blut!!!, einschlägig Bekannt, verstoß gegen die Bewährungsauflagen - so wurde der Kollege gleich für längere Zeit wieder eingekästelt! Das ist echt Krass! Solche Leute müssten auf immer und ewig weggesperrt werden! Was soll den aus solchen Leuten noch werden? Die werden doch nie besser! Und warum ist das nur am Tag verboten das Alkohol trinken?